Eco:Fibr – All About Ananas

Als Niklas Tegtmeier 2018 durch Costa Rica reiste, sah er sie zum ersten Mal, die Plantagen mit den krautigen, ausladenden Pflanzen, links und rechts der Straßen durch das Landesinnere. Ananas, so weit das Auge reicht. Die Pflanzen stehen dermaßen dicht, dass ihre spitz zulaufenden, harten Blätter sich gegenseitig den Platz streitig machen. Und inmitten des Blattwerks, etwa einen Meter über dem Boden, thront auf jeder Pflanze eine Ananas. Doch um die süße Frucht soll es in dieser Geschichte gar nicht gehen – sondern vielmehr um das Grünzeug, das übrig bleibt, wenn die Arbeiterinnen und Arbeiter auf den Plantagen die Ananas geerntet haben und die Früchte kartonweise in die Welt verschifft sind.

Zurück in Deutschland, stellte er zusammen mit anderen Studierenden im Rahmen der studentischen Sozialunternehmer-Initiative «Enactus Germany» einen Plan auf: Sie wollten aus den Ananasblättern, die im Fachjargon als agrarischer Reststoff gelten und in Costa Rica nach der Ernte einfach verbrannt werden, Zellulose für die Papierindustrie herstellen.

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Elektrizitätswerke Schönau

MAGAZIN

EWS Energiewendemagazin #18

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