THIS WAS ‘LOOK AT ME NOW’ – EMOP 2023

9 Tage mit ca. 4000 Besuchern. Wir sind überwältigt von dem Erfolg und der positiven Resonanz!

Eine Gemeinschaftsausstellung
des Female Photoclub Berlin

ANNE BARTH · CHERIE BIRKNER · NATALIA CARSTENS · CHIARA DAZI · SUZANNE DE CARRASCO · SAMANTHA DIETMAR · MARLENE GAWRISCH · NANCY JESSE · VICORIA KÄMPFE · ISABELL KESSLER · TABEA MATTERN · SILKE MAYER · DELPHINE MILLET · VERONIKA HUBER NATTER · DEBORA RUPPERT · GUDRUN SENGER · SASKIA UPPENKAMP · MIMI VOLLGRAF · VIVIANE WILD · MIRJA ZENTGRAF

Die Ausstellung LOOK AT ME NOW versammelt verschiedene Positionen von Fotografinnen des Berliner Female Photoclubs. Dies ist die zweite gemeinsame Ausstellung der Gruppe. Unter dem Titel wird eine Vielfalt an verschiedenen Fragestellungen in den einzelnen Arbeiten gezeigt, die sich alle auf eine eigene Weise mit dem Jetzt (NOW) auseinandersetzen. Dabei reicht die Bandbreite von der Kampfkunst Jiu Jitsu, über das selbst gewählte Leben von Aussteiger:innen, bis hin zur persönlichen Aufarbeitung einer Krankheit. Die Ausstellung ist Teil des offiziellen Programms des European Month Of Photography 2023, mit dem Leitmotiv “TOUCH”. Das EMOP-Thema ist dabei ständig präsent. Das Betrachten der sehr persönlichen Momentaufnahmen eröffnet den Besucher:innen am Ende nicht nur das JETZT der einzelnen Fotografinnen, sondern auch das breite Spektrum der Berliner Gruppe. “LOOK AT ME NOW” ist nicht nur eine Fotografie-Ausstellung; es ist ein intimer Blick in die Arbeit von professionellen Fotografinnen, die in ihrem Medium das Thema “Berührung” auf unterschiedliche Weisen ergründen.

LOOK AT ME NOW – EMOP 2023

Eine Gemeinschaftsausstellung
des Female Photoclub Berlin

ANNE BARTH · CHERIE BIRKNER · NATALIA CARSTENS · CHIARA DAZI · SUZANNE DE CARRASCO · SAMANTHA DIETMAR · MARLENE GAWRISCH · NANCY JESSE · VICORIA KÄMPFE · ISABELL KESSLER · TABEA MATTERN · SILKE MAYER · DELPHINE MILLET · VERONIKA HUBER NATTER · DEBORA RUPPERT · GUDRUN SENGER · SASKIA UPPENKAMP · MIMI VOLLGRAF · VIVIANE WILD · MIRJA ZENTGRAF

Die Ausstellung LOOK AT ME NOW versammelt verschiedene Positionen von Fotografinnen des Berliner Female Photoclubs. Dies ist die zweite gemeinsame Ausstellung der Gruppe. Unter dem Titel wird eine Vielfalt an verschiedenen Fragestellungen in den einzelnen Arbeiten gezeigt, die sich alle auf eine eigene Weise mit dem Jetzt (NOW) auseinandersetzen. Dabei reicht die Bandbreite von der Kampfkunst Jiu Jitsu, über das selbst gewählte Leben von Aussteiger:innen, bis hin zur persönlichen Aufarbeitung einer Krankheit. Die Ausstellung ist Teil des offiziellen Programms des European Month Of Photography 2023, mit dem Leitmotiv “TOUCH”. Das EMOP-Thema ist dabei ständig präsent. Das Betrachten der sehr persönlichen Momentaufnahmen eröffnet den Besucher:innen am Ende nicht nur das JETZT der einzelnen Fotografinnen, sondern auch das breite Spektrum der Berliner Gruppe. “LOOK AT ME NOW” ist nicht nur eine Fotografie-Ausstellung; es ist ein intimer Blick in die Arbeit von professionellen Fotografinnen, die in ihrem Medium das Thema “Berührung” auf unterschiedliche Weisen ergründen.

EMOP 2023

LOOK AT ME NOW
European Month Of Photography 2023
Als eine von 20 Fotografinnen des Female Photoclub, zeige ich meine Serie ‘So Many Ways – Vanlife Stories’.

17. – 25.03.2023
Alte Münze, Berlin
Vernissage: 16.03.23, ab 18 Uhr
Finissage: 25.03.23, 18 Uhr
SAVE THE DATE!

SPEKTREN Ausstellung des Female Photoclub Berlin

ANNE BARTH · CHIARA DAZI
MARLENE GAWRISCH · ISABELL KESSLER · ALENA SCHMICK
GUDRUN SENGER · JANINA STEINMETZ · FRANZISKA STRAUSS
SASKIA UPPENKAMP · MIMI VOLLGRAF
Die Ausstellung versammelt Positionen von 10 in Berlin lebender Fotografinnen des FEMALE PHOTOCLUB. Nun findet in den Räumen der Treptow Ateliers auf dem Areal der Rathenau-Hallen in Schöneweide erstmals eine Werkschau der Berliner Gruppe statt. Die Architektur mit ihrer mehr als hundertjährigen Geschichte, vom Industriestandort zur momentanen Nutzung durch Künstler*innen, Kreative und Handwerksbetriebe und ihrer unbestimmter Zukunft spiegelt den Wandel der Stadt wieder.

Unter dem Titel Spektren (vom lateinischen Begriff “Spectrum” für “Bild, Erscheinung” und “specere” für “sehen, schauen”) wird hier eine Fülle verschiedener fotografischer Herangehensweisen präsentiert.
So finden sich ähnliche Themen und Fragestellungen in den einzelnen Arbeiten wieder. Diverse Körper, Blicke, Begegnungen zeigen die vielen Nuancen von Menschen- und Selbstbildern. Teils flüchtige, teils länger andauernde Beobachtungen des Seins und der Gesellschaft — im Privaten, im Öffentlichen, in der Fremde — prägen die Reflexionen der Fotografinnen. Die Bilder erzählen vom Unterwegssein und Ankommen, Nähe und Distanz, aber auch der Materialität der Körper und der Fotografie selbst.

Demnach steht ebenso der Titel in Analogie zu den Lichtspektren und der Frequenz bestimmter Wellenlängen, die als sichtbarer Teil der Strahlung, sich je nach Brechung und Einfallswinkel des Lichts verändern und von den vier Sinneszellen unserer Augen unterschiedlich interpretiert werden.
Wie werden die Blickpunkte der Fotografinnen, die unterschiedlichen Aspekten des Menschseins je nach Betrachter wahrgenommen?
Die Ausstellung ist gleichsam ein Abbild davon, kann doch niemals ein konkretes Abbild sein. Es ist die Vielzahl an Bildern und Betrachtungen, das Unvorhersehbare der Begegnungen, welche die vielen
Fragmente des Menschen widerspiegeln.

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