Covershooting für Pro Agro ‘Pferdeland 2023’ – Making Of

Talking to my models…
Jedes Jahr eines der schönsten Fotoshootings für Cover und Titelstory.
Irgendwo in Brandenburg auf Reiterhöfen für das Magazin ‘Pferdeland 2023’

Kunde: Pro Agro e.V.
Agentur: Raufeld Medien GmbH

Fotos: Katja Stellert – Art Directorin

Making Of Pro Agro ‘Pferdeland 2022’

Shooting mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad, wenn zwei der Models lieber mit der Fotografin kuscheln möchten…
Für das Magazin ‘Pferdeland 2022’ von Pro Agro e.V.
Foto: Katja Steller – Art Director, Raufeld Medien

Ocean. Now! IN YOUR FACE Ausstellung

Nachdem uns Corona im Jahr 2020 einen Strich durch die Rechnung gemacht hat, ist unser Projekt IN YOUR FACE nun endlich als Ausstellung unterwegs!
Die Reise begann mit einer Ausstellung im Regattahaus Kiel, danach war es im Rahmen der Berlin Photo Week 2021 auf dem RAW Gelände Berlin zu sehen, weiter ging es in die Alte Münze Berlin. 2022 folgen Ausstellungen auf Sylt und in Lissabon bei der UN-Ozeankonferenz.

50 Jahre Friedensnobelpreis Willy Brandt

Für die Friedrich-Ebert-Stiftung durfte ich 2021 die Veranstaltung zu 50 Jahren Friedensnobelpreis Willy Brandt dokumentieren, mit hochrangigen Gästen wie Martin Schulz, Jean Asselborn und Jens Stoltenberg.

SPEKTREN Ausstellung des Female Photoclub Berlin

ANNE BARTH · CHIARA DAZI
MARLENE GAWRISCH · ISABELL KESSLER · ALENA SCHMICK
GUDRUN SENGER · JANINA STEINMETZ · FRANZISKA STRAUSS
SASKIA UPPENKAMP · MIMI VOLLGRAF
Die Ausstellung versammelt Positionen von 10 in Berlin lebender Fotografinnen des FEMALE PHOTOCLUB. Nun findet in den Räumen der Treptow Ateliers auf dem Areal der Rathenau-Hallen in Schöneweide erstmals eine Werkschau der Berliner Gruppe statt. Die Architektur mit ihrer mehr als hundertjährigen Geschichte, vom Industriestandort zur momentanen Nutzung durch Künstler*innen, Kreative und Handwerksbetriebe und ihrer unbestimmter Zukunft spiegelt den Wandel der Stadt wieder.

Unter dem Titel Spektren (vom lateinischen Begriff “Spectrum” für “Bild, Erscheinung” und “specere” für “sehen, schauen”) wird hier eine Fülle verschiedener fotografischer Herangehensweisen präsentiert.
So finden sich ähnliche Themen und Fragestellungen in den einzelnen Arbeiten wieder. Diverse Körper, Blicke, Begegnungen zeigen die vielen Nuancen von Menschen- und Selbstbildern. Teils flüchtige, teils länger andauernde Beobachtungen des Seins und der Gesellschaft — im Privaten, im Öffentlichen, in der Fremde — prägen die Reflexionen der Fotografinnen. Die Bilder erzählen vom Unterwegssein und Ankommen, Nähe und Distanz, aber auch der Materialität der Körper und der Fotografie selbst.

Demnach steht ebenso der Titel in Analogie zu den Lichtspektren und der Frequenz bestimmter Wellenlängen, die als sichtbarer Teil der Strahlung, sich je nach Brechung und Einfallswinkel des Lichts verändern und von den vier Sinneszellen unserer Augen unterschiedlich interpretiert werden.
Wie werden die Blickpunkte der Fotografinnen, die unterschiedlichen Aspekten des Menschseins je nach Betrachter wahrgenommen?
Die Ausstellung ist gleichsam ein Abbild davon, kann doch niemals ein konkretes Abbild sein. Es ist die Vielzahl an Bildern und Betrachtungen, das Unvorhersehbare der Begegnungen, welche die vielen
Fragmente des Menschen widerspiegeln.